Geschichte
Vom Färberhaus zum „Restaurant zum Turm“ - Kulinarische Genüsse in traditionsreichem Ambiente.
Wechselhaft war sie die Geschichte des „Restaurant zum Turm“ bis das Haus zu dem geworden ist, was es heute darstellt.
Von der Hoffärberei über eine Polizeistation für Grenzpolizisten, bis zu einer Tischlerwerkstatt haben viele Menschen hier gewirkt, Ihren Erfolg gesucht und damit zu dem beigetragen was die Atmosphäre und das Ambiente des Hauses heute ausmachen.
Mit einem Gemüsegeschäft, das bis 1969 im Erdgeschoß untergebracht war entwickelten sich die ersten kulinarischen Spuren im heutigen „Turm“.
Im Besitz der Familie Plankensteiner ist das Haus seit 1936 in diesem Jahr kauften Michael und Magdalena Plankensteiner das Färberhaus mit den umliegenden Häusern. Damit begann Schritt für Schritt der Weg in Richtung Kulinarik und Genuß. Die Konditorei, die deren Sohn Josef Plankensteiner 1966 mit Hilfe seines Vaters im Erdgeschoß eröffnete bildete den Anfang. Mit seiner Frau Annemarie eröffnete er dann 1971 auch noch die Pizzeria „ Zum Turm „ Als erfolgreiche Gastgeber führten die beiden die Geschäfte bis Sohn Günther, nach einigen „Schulungsausflügen“ in die Welt der großen Köche, den Betrieb übernahm und ihn 2006 mit zwei Restaurantstuben im ersten Stock erweiterte.
„Der Leuchtturm“, bekannt für Günther Plankensteiners sensible kreative Gourmet-Küche war einige Jahre sehr erfolgreich. Ein kurzes Zwischenintermezzo in der eigenständigen Führung eines Hotelrestaurants, lies in ihm die Überzeugung reifen, daß es auch für ihn schlussendlich darum geht, in seinen eigenen Räumen neu und kreativ zu starten, denn wo könnte er sich besser entfalten und einbringen als da wo seine Wurzeln sind. Unterstützt von seiner Familie, mit den künstlerischen Gestaltungsideen seiner Schwester Marion, eröffnet Günther Plankensteiner im September 2010 das „Restaurant zum Turm„ in der Absicht eine ehrliche,
kreative, leichte südtiroler Küche zu bieten, immer unter dem Motto:
Einfach Besser Essen